Wie im Januar
Route: Alp Güglia 2200m – Vadret Lagrev – Piz Lagrev (Skidepot, Wetterstation) Pt. 3085m, 1000 Höhenmeter
Mit Schneefall und Nebel wurden wir in Bivio empfangen. So änderten wir unser Tourenziel Piz Scalotta in Piz Lagrev, da dieser näher im wetterbegünstigten Engadin liegt. Wir mussten all unsere Motivation zusammenkratzen, da die Sonnenschein-Fenster jeweils nur von kurzer Dauer waren. Dafür die Sturmböen umso heftiger. Auf dem Gipfel wurden dann in “Windeseile” die Felle abgezogen und wir befuhren den Gipfelhang bei wenig Sicht, aber umso tieferem Neuschnee. Glücklicherweise klarte es grad während der Abfahrt auf und nach einer kurzen Rast konnten wir den tiefen Powder bei Sonnenschein geniessen.

Vorabendliche Hilfe beim Kartenstudium

Bei durchzogenem Wetter beobachten wir das Treiben in der Steilstufe vor uns aus sicherer Distanz

Das Wetter und die Sicht ändern im Minutentakt

Pölla war bestimmt froh, dass er diesen Neuschnee nicht spuren musste 😉

Gipfelfoto liessen wir für einmal aus. Pölla im oberen Teil der Abfahrt in tiefem Powder

Ich pflüge ebenfalls mit Kapuze durch das tiefe Weiss

Kleines Pano – Piz Polaschin

Blick zurück. Spätaufsteher im Aufstieg…

Monika im unteren Teil

Stiebender Pulver bis hinunter zur Passstrasse

Hochformatig: Pölla setzt sich vor dem Polaschin in Szene

Unsere Route am Julier mit dokumentiertem Parkplatzproblem