Ein erster Augenschein im Rheinwald: Chill-alphorn
In U30-Pace haben Antonia, Reto und ich heute die 1450 Höhenmeter aufs Chillalphorn unter die Felle genommen. Um eine Teepause unter dem Gipfel musste ich fast schon flehen. Die Gipfelrast fiel dann tatsächlich “chillig” aus. Zumindest spürten wir den Wind Chill Faktor an den Fingern. Die Abfahrt musste gut geplant sein. Da im Rheinwald bei weitem nicht so viel Schnee liegt wie im Prättigau musste man sich nämlich eine gute Linie zwischen den teils verborgenen Granitblöcken suchen. Mein Belag kam aber ungeschoren davon. Schnee: Pulver, oft windgepresst, aber in den Mulden und im unteren Teil tiptop. Ein paar Fotoshootings mit den beiden Fotomodels mussten schon sein. Wer von den beiden sich besser präsentierte, kannst du selbst entscheiden 😉
Weissagbleich falsch eingestellt 🙁
Zum Glück gibts Automatik, gell Martin 😉
Kleines Nebelmeerpanorama
Valserhorn wie mit der Schneekanone zugepflastert
Blick über den San Bernardinopass
Schade um das Foto – Weissabgleichschande 2
zoberst
Bernina und Tambo
Rheinwald
Die neuen Skis sind ja bestellt 😉
Hier hat der Wind gewütet
und Action – Reto
Antonia spielt mit Licht und Schatten
Hübsches Couloir
Weiter gehts
Spray
Nice Shot
Flug zur Chilchalp
Reto
Chillalp-Drop
Noch einer
Letzte schöne Hänge ob Hinterrhein
Reto abgehoben
Das Chilchalphorn – ein lohnender Skitourenklassiker
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