Zipperspitz (1774m)

Lässige Gratwanderung hoch über Zizers

13 km, 800 Hm

Dank Föhn gabs endlich wieder einmal passables Bergwetter. So zog es Lara, Pölla, Steven und mich in die Höhe. Die Wanderschuhe wollten wieder einmal geschnürt werden. Diana ersparte uns mit ihrem Shuttleservice einiges an Höhenmeter und chauffierte uns ein gutes Stück von Obersays Richtung Stams. Wir starteten unsere Tour auf ca. 1380m. Beim Artimi legten wir eine erste Verpflegungspause ein. Pölla erleichterte seinen Rucksack zusätzlich um einen Petling. Weiter über die wohlbekannte Walsersiedlung Stams und über den Zipperweg hinauf zum Zipperspitz. Hier zeigte Lara den Herren, wie man einen Gipfel stürmt. Ausgiebige Gipfelrast bei gar nicht soooo viel Wind. Nach dem Tarnen einer Gamelle gings an den Abstieg zum Churberg. Oberhalb Clavadätsch bogen wir rechts auf den Alpinwanderweg zum Medli ab. Vom Medli den steilen, mit Ketten versicherten Jägerstutz hinab und weiter auf und ab über den kühn angelegten Gratweg zum Sturnaboda. Hier wurde nochmals aufgetankt und Aussicht genossen. Schliesslich durch den Schlund hinunter nach Zizers. Lara fand dabei am Wegesrand noch das eine oder andere Dosenversteck 😉


Artimi – Polendenkmal


Zipperi und die beiden anderen Sayserchöpf


Die letzten Schneereste schmelzen im Löffelcouloir


Einmarsch in Stams


Malerisch


Auf dem Zipperweg


Jetzt gehts ufwärts – Lara ist nicht mehr zu sehen


Zipperi – Gipfelteam


Rätikon


Rätschenflue


Neuerdings sorgt ein Bänkli dafür, dass man den Btollen Blick ins Rheintal noch mehr geniessen kann.


Bergmuzz – Referat mit vollem Körpereinsatz 😉


Nüniwand vor Falknis, Vilan und Schesaplana


Abstieg vom Zipperi zum Churberg


Jägerstutz


Bergmuzz Steven im Jägerstutz


Teilweise abschüssig gehts weiter zum Sturnaboda


Haarige Stellen sind versichert


Auf dem Gratweg


Hinten güggslet schon der Sender


Stotzig gehts weiter


Noch ein Leiterli


Schöne Tiefblicke nach Zizers


Ankunft in Sturnaboda. Nun gehts nur noch bergab…


Wir sind unten. Blick hinauf zu unserer heutigen Überschreitung.


Fil rouge zum nachwandern

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