Lässige Gratwanderung hoch über Zizers
13 km, 800 Hm
Dank Föhn gabs endlich wieder einmal passables Bergwetter. So zog es Lara, Pölla, Steven und mich in die Höhe. Die Wanderschuhe wollten wieder einmal geschnürt werden. Diana ersparte uns mit ihrem Shuttleservice einiges an Höhenmeter und chauffierte uns ein gutes Stück von Obersays Richtung Stams. Wir starteten unsere Tour auf ca. 1380m. Beim Artimi legten wir eine erste Verpflegungspause ein. Pölla erleichterte seinen Rucksack zusätzlich um einen Petling. Weiter über die wohlbekannte Walsersiedlung Stams und über den Zipperweg hinauf zum Zipperspitz. Hier zeigte Lara den Herren, wie man einen Gipfel stürmt. Ausgiebige Gipfelrast bei gar nicht soooo viel Wind. Nach dem Tarnen einer Gamelle gings an den Abstieg zum Churberg. Oberhalb Clavadätsch bogen wir rechts auf den Alpinwanderweg zum Medli ab. Vom Medli den steilen, mit Ketten versicherten Jägerstutz hinab und weiter auf und ab über den kühn angelegten Gratweg zum Sturnaboda. Hier wurde nochmals aufgetankt und Aussicht genossen. Schliesslich durch den Schlund hinunter nach Zizers. Lara fand dabei am Wegesrand noch das eine oder andere Dosenversteck 😉
Artimi – Polendenkmal
Zipperi und die beiden anderen Sayserchöpf
Die letzten Schneereste schmelzen im Löffelcouloir
Einmarsch in Stams
Malerisch
Auf dem Zipperweg
Jetzt gehts ufwärts – Lara ist nicht mehr zu sehen
Zipperi – Gipfelteam
Rätikon
Rätschenflue
Neuerdings sorgt ein Bänkli dafür, dass man den Btollen Blick ins Rheintal noch mehr geniessen kann.
Bergmuzz – Referat mit vollem Körpereinsatz 😉
Nüniwand vor Falknis, Vilan und Schesaplana
Abstieg vom Zipperi zum Churberg
Jägerstutz
Bergmuzz Steven im Jägerstutz
Teilweise abschüssig gehts weiter zum Sturnaboda
Haarige Stellen sind versichert
Auf dem Gratweg
Hinten güggslet schon der Sender
Stotzig gehts weiter
Noch ein Leiterli
Schöne Tiefblicke nach Zizers
Ankunft in Sturnaboda. Nun gehts nur noch bergab…
Wir sind unten. Blick hinauf zu unserer heutigen Überschreitung.
Fil rouge zum nachwandern