Auf gehts!
Zwei “halbe” Skitouren konnte ich ja bereits unter die Felle nehmen diesen Winter (jeweils mit Flug ins Tal). Nun ist der Winter auch in unseren Gefilden mit Pauken und Trompeten eingezogen mit viel Schnee bis ins Tal. Dass aber jegliche Unterlage fehlt und die Lawinengefahr erheblich ist, muss momentan bei der Tourenplanung unbedingt mit einfliessen. Wir entschieden uns für einen Klassiker direkt vor der Haustüre. Vom St. Margrethenberg über Marola auf den Zweieri, kurze Abfahrt bis unter die Alp Salaz und erneuter Anstieg zur Stelli. zu guter Letzt die lange und lohnende Abfahrt nach Untervaz. Aufgrund der bereits erwähnten fehlenden Unterlage mussten wir teilweise unser Temperament ein wenig bändigen. Trotzdem ging die Abfahrt ohne Materialschäden von statten. Dank Steimaendlis Sturkopf konnten wir auf der Stelli sogar nochmal die Sonne und die Taminataler Berge sehen, bevor uns der Nebel verschluckte.
Unkonventioneller Treffpunkt für eine Skitour…
Los gehts durch den Winterwald im St.Margrethenberg
Richtung Marola
“Fliegenpilzbeeren”
Die Kälte verzaubert die Landschaft
Spur-o-mat @ work
Blick vom Zweieri über den Nebel im Taminatal
Andres auf dem Zweierspitz
Danke Reto
Christoph setzt an zum…
…Skistockweitwurf!
Diese Hänge warten noch darauf, befahren zu werden.
Aufstieg Stelli
Gipfelfoto Stelli
5-Sekunden-Panorama
Zwischendurch sieht man auch den Calanda
Nebelmeer
Nein, es gab keinen Kaffee
Christoph
Grundi
Andres
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