Wir verbrachten dieses Wochenende bei schönsten Sommerwetter am Comersee. Pölla folgte am Samstagmorgen spontan. Denn der Berg ruft. Genauer gesagt unsere Lieblingsferrata am Monte Grona. Bereits zum Dritten Male folgten wir beide den Kurven hinauf in die Monti di Breglia. Nun zu Fuss weiter zum Rifugio Menaggio. Von hier ist es nicht mehr weit zum Einstieg des schönsten Klettersteigs weit und breit. Einmal mehr genossen wir diese ultimativ schönen Via Ferrata in vollen Zügen. Die Temperatur stimmte und der Nordwind bescherte uns eine grandiose Fernsicht. Dieses Mal bezwangen wir den Monte Grona so gut wie ohne Eisenkontakt. Als Abstiegsvariante wählten wir den nur unwesentlich längeren, aber schöneren Weg über die Forcoletta, wo ich beim vorbeigehen noch ein sehr lohnendes Hike & Fly-Ziel ausmachen konnte. Monte Grona – wir kommen wieder!
Panorama Zustieg Rif. Menaggio
Sicht zum Larianischen Dreieck
Beim Einstieg
Pölla steigt ein
Rast
Ausklinken immer wieder möglich
Porlezza und Luganersee
Übermut
Ausstieg
Monte Rosa und Matterhorn sichtbar
Monte Grona zum Dritten
Monte Legnone
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