Via dell’Amicizia – die Supperferrata am Lago di Garda
Die Cima SAT war mein Ziel Nr.1 für diese Ferienwoche. Stephan kutschiert mich freundlicherweise nach Riva. Dort wandere ich über die Bastione hinauf zur Capanna Santa Barbara. Nun folge ich dem Wnderweg mit der Nr. 404B, welcher zum Einstieg der Via Ferrata dell’Amicizia führt. Leichte Felskletterei wechselt mit Gehgelände ab. Es dominieren aber sprichwörtliche Himmelsleitern, wacklige Eisenkonstruktionen, kühn in die Felswand gebohrt. Das ganze bei einer Gluthitze, vormittags an einer Ostwand… Zum Glück trage ich genug Wasser mit. Während des ganzen Aufstiegs und erst recht vom Gipfel aus geniesse ich ein Traumpanorama hoch über Riva del Garda. Als Abstiegsvariante wähle ich den Weg 413 über die Kapelle Sta Barbara, welcher nochmal mit Stahlseilen und einer Leiter gewürzt ist. Von dort identisch wie der Zustieg hinunter zur Bastione und weiter nach Riva. Dort genehmige ich mir ein Gelato und Stephan überrascht mich mit einem Scooter. so kann ich human-powered patschifig nach Hause “trottinettlen” 🙂
Aufstieg von der Bastione zur Capanna Sta Barbara
Anseilstelle
Der weitere Weg. Hinten gückslet der Gipfel
Nächste Leiter
Tiefblick
In der Bildmitte sieht man eine weitere Leiter…
Veramente una “Via Ferrata”
Entgegen meiner Befürchtung kaum Leute am Steig. Hier schliesse ich auf ein deutsches Pärchen auf. Den Gipfel habe ich dann für mich allein. Und beim Abstieg treffe ich bis Sta. Barbara keine Menschenseele!!!
Gipfelsturm
Ho fatto
Riva und Arco über 1200m tiefer
Blick ins Hinterland mit Arco
Abstieg vom Gipfelaufbau
Helilandeplatz
Blick zurück zur Cima SAT
Wichtige Wegkreuzung
Steil schlängelt sich der Weg hinab
Letzte Leiter hinab zur Kapelle
Kapelle Santa Barbara
Fotohalt Bastione
Durchblick
Riva del Garda
Beim Gelato nochmals hinaufgeschaut
Der Spatz putzt aus
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