Schlappiner Joch, St.Antönier Joch (2376m)

Gargellenrunde – Wenig laufen, viel fahren und dazwischen einkehren

Der Bericht dazu von Andres:

Hüttenzauber
(as) Die aktuellen Meldungen über die Lawinensituation haben sich ja in den vergangenen Tagen überhäuft. Auch heute Morgen mussten wir uns mit frischen Triebschneeansammlungen auf den Berlinern befassen. Dafür war dann beim Graben die unterste Schicht ein Hit. Dann ging es endlich los. Anstelle von Fellen entschieden wir uns für die Gondalivariante. Schon bald standen wir auf dem Schlappinerjoch und wenig später wurden unsere Gemüter bei Leberkäse und Glühwein wieder aufgeheizt. Österreicherstimmung vom Feinsten. Nun hatten wir Zeit, um noch die letzten Details von Afrika zu besprechen . Wir kamen zum Schluss, dass wir mit Bekleidung noch echt Gewicht einsparen könnten. Sascha ist nun für alle Situationen gebrieft. Nun ging es weiter zum Germknödel. Auch hier verfolgen uns die frischen Triebschneeansammlungen. Was solls – wir gehen weiter. St. Antönierjoch ist passiert. Uns jagen die Skis ins Gafiatal hinunter. Nächster und letzter Stopp ist im Madrisajoch. Bei Katzengejaul und Hundegebell überlebten wir bis zum Schluss die Beulenpest. Und wenn alle Stricke reissen, treffen wir uns halt in der Hütte…. Servus und Jambo!


Ähnliches Bild wie gestern: Am Morgen zeigt sich das Schlappintal noch kontrastarm


Aufstieg Schlappiner Joch


Grenzübertritt Schlappiner Joch


Coole Abfahrt nach Gargellen


Rückweg via St. Antönier Joch


Das war heute unser Gipfel


Die Gämpiflue liessen wir nämlich links liegen, als wir ihr zerzaustes Gewand erblickten


Sun and Fun


Ab dafür!


Super Verhältnisse vom Joch ninunter bis ins Gafiatal


Voller Einsatz für den Extrahang


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Lohnende Grenztour mit minimalen ufwaerts-Metern. Logistische Probleme können jedoch als Begleiterscheinung auftauchen…

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